E-Rezepte können nur erstellt werden, wenn die Versichertenkarte vorab eingelesen wurde. Sie können die Karte gerne mit der schriftlichen Bestellung abgeben und als E-Rezept am Folgetag ab 14:00 Uhr in jeder Apotheke einlösen. https://www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de/
Bezüglich MPX („Affenpocken“) gibt es keinen Grund zur Panik, aber zur Aufmerksamkeit. Die Virusinfektion heilt in der Regel von allein ab, kann aber äußerst schmerzhaft sein.
Haben Sie einen positiven Corona-Test und oder Erkältungssymptome, wie Schnupfen, Halskratzen oder Fieber? Buchen Sie als Bestandspatient ganz einfach einen Termin zur Videosprechstunde über https://www.doctolib.de/praxis/duesseldorf/gemeinschaftspraxis-fuer-hausaerztliche-versorgung-am-haifa-park.
Sollten Sie einen Termin in der Praxis erhalten haben, so tragen Sie bitte eine FFP-2 Maske und halten Abstand zu anderen Mitmenschen.
Das Nukleotidanalogon Remdesivir wird derzeit in klinischen Studien geprüft. Nun kursieren
Fallberichte, dass Lopinavir eine weitere Option sein könnte. Dieser Proteaseinhibitor ist nach
fast 20 Jahren Einsatz in der HIV-Therapie bestens erprobt – und als Generikum verfügbar.
Auf Anraten der WHO wird die WeltAidsKonferenz nicht vor Ort stattfinden.
Wegen COVID-19 wird die im Juli in San Fransisco geplante 23. WeltAidsKonderenz ähnlich wie die CROI nur online stattfinden. Die Veranstalter wollen die Teilnehmer keinem Risiko aussetzen, insbesondere da viele der Teilnehmer weltweit gegen COVID-19 im Einsatz sind.
Von Menschen mit HIV wird zur Zeit häufig die Frage an Behandler*innen herangetragen, ob sie aufgrund ihrer HIV-Erkrankung mit einem höheren Risiko einer Infektion oder eines schweren Verlaufs durch eine Infektion mit dem sich rasch ausbreitenden SARS-CoV-2 als Ursache von COVID-19 rechnen müssen.