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Coronavirus SARS-CoV-2: Antivirale Wirkstoffe auf dem Prüfstand

Das Nukleotidanalogon Remdesivir wird derzeit in klinischen Studien geprüft. Nun kursieren
Fallberichte, dass Lopinavir eine weitere Option sein könnte. Dieser Proteaseinhibitor ist nach
fast 20 Jahren Einsatz in der HIV-Therapie bestens erprobt – und als Generikum verfügbar.

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Welt AidsKongress geht online

Auf Anraten der WHO wird die WeltAidsKonferenz nicht vor Ort stattfinden.

Wegen COVID-19 wird die im Juli in San Fransisco geplante 23. WeltAidsKonderenz ähnlich wie die CROI nur online stattfinden. Die Veranstalter wollen die Teilnehmer keinem Risiko aussetzen, insbesondere da viele der Teilnehmer weltweit gegen COVID-19 im Einsatz sind.

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Stellungnahme der Deutschen AIDS-Gesellschaft zur Gefährdung von Menschen mit HIV durch COVID-19

Von Menschen mit HIV wird zur Zeit häufig die Frage an Behandler*innen herangetragen, ob sie aufgrund ihrer HIV-Erkrankung mit einem höheren Risiko einer Infektion oder eines schweren Verlaufs durch eine Infektion mit dem sich rasch ausbreitenden SARS-CoV-2 als Ursache von COVID-19 rechnen müssen.

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Neue Substanzen

Mehrere neuartige HIV-Medikamente sind in der Entwicklung.

Lange Zeit gab es nur wenig Bewegung bei der Entwicklung neuer HIV-Medikamente. Nun sind einige neue und auch neuartige Substanzen in den verschiedenen Phasen der Entwicklung. Zugelassen ist bislang lediglich Ibalizumab für vorbehandelte Patienten mit multiresistentem HIV, bei denen kein anderes supprimierendes, antivirales Regime zusammengestellt werden kann. Ibalizumab ist ein monoklonaler Antikörper, der alle zwei Wochen infundiert wird. Das Medikament ist voraussichtlich ab Juni in Deutschland verfügbar.

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Sexuell übertragbare Infektionen

Kassen übernehmen Test nur bei Symptomen. Das muss sich ändern!

Ein kritischer Artikel in „Spiegel online“: „Man kann sich nicht gratis vorsorglich auf Geschlechtskrankheiten testen lassen – das muss sich ändern“. Der Autor des Beitrags ärgert sich. Überall macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) in ihrer Plakat-Kampagne auf sexuell übertragbare Infektionen (STI) aufmerksam.

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Corona Infektion – Sars-CoV-2

Liebe Patienten,
unser heutiges soziales und berufliches Leben wird zur Zeit von einer sehr bedrohlichen Pandemie (länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit) überschattet, deren Ausmaß wir täglich medial vor Augen geführt bekommen.

Wir versuchen Ihnen auf dieser Seite wichtige Informationen über Verhaltensregeln zu übermitteln, um sich selbst und andere zu schützen.

1. Was bedeutet der Begriff Sars-CoV-2?

Es handelt sich um ein Virus, das überwiegend die oberen und unteren Atemwege befällt und dabei Erkältungssymptome, aber auch schwere Lungenentzündungen auslösen kann.

SARS (Schweres Akute Respiratorisches Syndorm)
CoV-2 (Coronavirus 2“; vormals 2019-nCoV).
Das Virus verursacht die Erkrankung namens COVID-19  (für corona virus disease 2019) – *

2. Welche Symptome sind bei einer COVID-19 Infektion führend?

 

 

 

 

Was ist der Hauptübertragungsweg?
Wie lange ist der Zeitraum von der Ansteckung bis zur Symptomatik (Inkubationszeit)? Wie hoch ist der Altersdurchschnitt der Erkrankten? Wieviel Patienten müssen im Krankenhaus behandelt werden?
Wie Tabelle des Robert-Koch-Institutes (RKI) gibt Ihnen Antwort.

Parameter  Wert
Haupt­übertragungs­weg Tröpfchen­infektion
Deutsche Fälle (Stand 18.03.2020)
Altersmedian 47 Jahre
Husten 55%
Fieber 39%
Schnupfen 28%
 

Informationen aus inter­nationalen Studien

Risiko­gruppen Ältere, Vorerkrankte
Basis­reproduktions­zahl R0 2–3,3 (ohne Maßnahmen)
Inkubations­zeit (Mittel, Spannweite) 5–6 Tage (1–14 Tage)
Manifestations­index 51–81 %
Dauer des Kranken­haus­auf­ent­haltes (China) im Mittel mindestens 10 Tage
Anteil der Hospi­ta­li­sier­ten mit Beatmung 2–25 %
Impfung; spezifische Medikation nicht verfügbar


3. Wer ist gefährdet schwer zu erkranken

Bin ich in der Schwangerschaft gefährdet?
Wie sieht es mit einer HIV Infektion aus und COVID-19?

Bei vielen, insbesondere jüngeren Patienten, verläuft eine COVID Erkrankung relativ milde ab, mit leichten Erkältungssymptomen.

Bei Patienten, die unter einer immunsuppressiven Therapie stehen (Cortiosneinnahme, Monoklonale AK, Zytostatika etc.), haben ein hohes Risko schwer zu erkranken und müssen sich schützen und geschützt werden.

Auch ältere Patienten > 70 mit Begleiterkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, z.n.??? Herzinfarkt, KHK, Asthma bronchiale, COPD etc.) unterliegen einem hohen Risiko.

Die bekannt gewordenen SARS-Fälle in der Schwangerschaft wiesen auf einen Anstieg der fetalen Sterblichkeit in der Frühschwangerschaft und eine erhöhte maternale Mortalität im weiteren Verlauf der Schwangerschaft hin.

HIV Patienten, die eine gute CD4 Zellzahl haben und unter einer wirksamen antiretroviralen Therapie (VL< 40 cop.) stehen, haben vermutlich kein erhöhtes Erkrankungsrisiko, wenn keine Begleiterkrankung besteht.

Wie ist die Prognose?

Auf Grundlage von Daten aus Kanada, China, Hongkong SAR, Singapur, Vietnam und den Vereinigten Staaten liegt die geschätzte Sterblichkeitsrate von SARS abhängig von der betroffenen Altersgruppe bei 0% bis 50%. Insgesamt betrachtet wird sie auf etwa 11% geschätzt (siehe WHO-SARS-Update 49*).
In verschiedenen Studien konnte eine höhere Sterblichkeit bei Männern sowie bei bestehender Komorbidität festgestellt werden.
*WHO: „Alert, verification and public health management of SARS in the post-outbreak period“

4. Wie schütze ich mich?

Da es sich um einen sehr infektiösen Erreger, handelt ist das Risiko, sich anzustecken, sehr groß.

Es wird davon ausgegangen, dass sich innerhalb der ersten Infektionswelle 60-70% der Bevölkerung infizieren werden.

Um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten muss versucht werden, die Infektionskurve möglichst flach zuhalten.

Bitte halten Sie Abstand, respektieren Sie, wenn andere Menschen mehr Abstand für sich einfordern.
Gehen Sie respektvoll mit Ihren Mitmenschen um, für uns alle ist es zur Zeit eine sehr belastendende Situation.
Meiden Sie größere Menschenansammlungen, auch und besonders in Lebensmittel-, Drogeriemärkten etc..
Besuchen Sie in kein Geschäft oder Arztpraxis, die keine Maßnahmen zu Ihrem Schutz unternommen haben.

Wenn Sie vom Einkauf nach Haus gekommen sind, waschen Sie sich 30 sec. die Hände mit warmem Wasser und Seife, eine Desinfektion ist in der Regel nicht notwendig.

Handschuhe machen in unseren Augen wenig Sinn, Hände waschen ist das Gebot der Stunde.

Es gibt unterschiedliche Atemmasken, die reinen Fliessmasken bringen Ihnen keinen zusätzlichen Schutz, schützen aber gefährdete Personen vor einer möglichen Ansteckung.

FFP2 Masken (Masken mit Ventil) schützen den Träger, aber nicht seine Umwelt.
Das Atmen durch FFP2 Masken ist erschwert.

Es gibt insgesamt zu wenig Masken, bitte überlassen Sie diese dem medizinischen System und ihren Angestellten.

Impfungen gegen Sars-CoV-2 werden in nächster Zeit nicht zur Verfügung stehen, allerdings ist es sinnvoll, dass sich Risikopatienten gegen die Erreger der Lungenentzündung (Pneumokokken) impfen lassen.

Insbesondere Patienten:
-> Älter > 60 Jahre
-> Immunsupprimierte
-> Unter Zytsotatika Therapie stehend
-> Patienten nach Milzentfernung (Splenektomie)
-> HIV Infizierte
-> Lungenerkrankungen

* Novel Coronavirus (2019-nCoV). (PDF; 1,0 MB) Situation Report – 22. WHO, 11. Februar 2020, abgerufen am 13. Februar 2020.

Sicher sind jetzt noch viele Fragen unbeantwortet geblieben, vielleicht finden Sie die Antwort in den unten stehenden Links oder sprechen Sie uns in der Sprechstunde an.


Coronavirus – nützliche Links

Diese Graphiken werden ständig aktualisiert

Tagesaktuelle Graphik  zur Ausbreitung des Virus in Deutschland 

Tagesaktuelle Graphik zur Ausbreitung des Virus weltweit 

Diese Seiten werden ständig aktualisiert

Seite des Bayerischen Gesundheitsministeriums

Seite des RKI – Neuartiges Coronavirus

Bundesministerium für Gesundheit 

Updates des European Center for Disease Control europäischen Zentrum 

WHO-Seite zum neuen Coronavirus

 

 

 

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